Informatik

WILLKOMMEN

Im mathematischen Bereich

Du interessierst dich für Computer? Du besitzt vielleicht sogar einen und kannst ihn sicher ein- und ausschalten. Du weißt, dass Microsoft eine amerikanische Firma ist und Windows ein Betriebssystem. Dich beschäftigte schon immer die Frage, ob es nicht möglich ist, den Computer schneller „runterzufahren“.

Was erwartet dich?

  • Du lernst, dass es mit den 10 Fingern (ja ja 8 Finger + 2 Daumen) möglich ist, weiter als nur bis 10 zu zählen
  • Du lernst, wie ein Computer aufgebaut ist und was ihn zusammenhält
  • Du lernst, was ein Betriebssystem ist und wie es funktioniert und du lernst, dass es neben Windows auch noch andere dieser Systeme gibt
  • Du wirst eine, nein sogar zwei und im Leistungskurs auch drei Programmiersprachen erlernen
  • Du wirst an verschiedenen Projekten mitarbeiten und so Teil eines ganzen Teams sein
  • Du wirst die Grundlagen der Informatik erlernen
  • Du kannst Spass und Freude an diesem Unterricht haben
  • und…und…und lass dich überraschen.
  • Du bist interessiert? Dann wähle INFORMATIK in der 10. Klasse als eines deiner beiden Wahlpflichtfächer (wobei die Kombination der Wahlpflichtfächer Informatik und Spanisch nicht möglich ist, da beide dreistündig unterrichtet werden).

Weitere Informationen zum Fachbereich

Allgemeines : Am Ende des 9. Schuljahres müssen sich die Schülerinnen und Schüler entscheiden, welche Wahl-Pflicht-Kurse (WP Kurse) sie neben dem Unterricht in der 10. Klasse belegen wollen. Eine mögliche Wahl kann dann auch das Fach Informatik sein. Derzeit kann Informatik als Grundkurs in der 11. und 12. Klasse und als Leistungskurs in der 11. und 12. Klasse angeboten werden. Für die 10. Klasse bedeutet dies jedoch die Belegung mit Informatik im WPU. Dieser WP-Kurs in der 10. Klasse muss immer belegt werden, auch wenn ab der 11. Klasse ein Grundkurs oder der Leistungskurs besucht werden soll. Wer nun den Informatikunterricht mit der 10. Klasse beginnt und bis zur 12. Klasse ununterbrochen durchhält, hat die Chance, in Informatik ein Abitur abzulegen.

Leider bewerben sich für das Fach Informatik an unserer Schule immer noch zu wenig Mädchen. Natürlich hat Informatik etwas mit Computer und damit zwangsläufig auch mit Technik zu tun, d.h. aber nicht, dass Mädchen weniger in der Lage wären, den Unterrichtsanforderungen gerecht zu werden.

Jeder Schüler und jede Schülerin sollte privat die Möglichkeit haben, an einem PC arbeiten zu können. Da wir an unserer Schule überwiegend mit s.g. Lehrsprachen arbeiten, ist es noch nicht einmal erforderlich, dass der PC unter Windows (Version ist völlig egal) arbeitet.

Es muss auf dem PC eine (und später noch eine (und noch später eventuell noch eine)) Programmiersprache installierbar sein und zu gegebener Zeit auch installiert werden.
Ein Drucker sollte angeschlossen sein, um die erarbeiteten Scripte ausdrucken zu können.
Und schließlich sollte der Schüler über einen Satz leerer CD-ROM’s verfügen. Alternativ bietet sich natürlich auch ein USB-Stick an, der für den Datenaustausch verwendert werden kann.
Nutzung der schulinternen e-Mail-Adresse. Die Schüler:innen haben eine eigene Adresse nach dem Muster :

vorname.nachname@paulsen-gymnasium.online

Es ist leider immer wieder festzustellen, dass Schülerinnen und Schüler, wenn sie Informatik wählen keine oder nur wenig Vorstellung von dem haben, was Informatik (wirklich) ist. Nach ein bis zwei „Teststunden“ verlassen sie dann den Kurs, weil sie sich doch „was anderes vorgestellt hatten“.

Im Informatikunterricht geht es weniger darum, im Internet zu surfen, eine CD zu brennen, mit der Web-Cam zu arbeiten, Homepage’n (mit HTML oder was auch immer) zu erstellen, die Anwendung von Office-Programmen zu erlernen, Netzwerkspiele zu spielen und und und…

Es geht vielmehr darum, Programme zu analysieren (was macht das Programm, wenn …), Programme zu erstellen, Programmiertechniken kennenzulernen, Programmstrukturen zu erfassen und in Algorithmen umzusetzen.

Dazu bedienen wir uns einer Programmiersprache. Vorzugsweise verwenden wir an unserer Schule JAVA. Schülerinnen und Schüler, die noch keine Programmierkenntnisse haben sind dabei in keinem Fall benachteiligt. Ganz im Gegenteil, diese Schüler haben den Vorzug, unvoreingenommen an’s Programmieren oder besser an die Informatik zu gehen. Programmierkenntnisse können – müssen aber nicht von Vorteil sein.

Der Informatikunterricht ist kein Programmierkurs. Es geht in erster Linie nicht um das Erlernen der Syntax einer Programmiersprache. Natürlich muss der Unterricht auch ein wenig auf die Besonderheiten etc. der verwendeten Programmiersprache eingehen, inhaltlich muss er aber darüber hinausgehen. Es gilt Informatik – zumindest die Grundlagen der Informatik – und nicht Programmierung in der Sprache XY schlechthin zu vermitteln. Vom Schüler erwarten wir, dass er sich auf die verwendete Programmiersprache einstellt, sie mehr oder weniger unter Hilfe der Dokumentation zur Sprache selbst erlernt.

Der Informatikunterricht findet wöchendlich mit drei Unterrichtsstunden (im Leistungskurs sind es wöchendlich 5 Unterrichtsstunden) statt. Auch außerhalb des Unterrichts sollte ein Schüler wöchendlich nochmals die gleiche Zeit (also mindestens 3 [LK 5] Stunden in der Woche) in das Fach Informatik investieren. Dabei kann es auch schon mal vorkommen, dass der Abend zu einer „langen Computernacht“ wird (aber nicht mit Spielen sondern mit Lösungen zu Aufgabenstellungen der Informatik).

Nicht zuletzt aber dennoch sei auch das noch erwähnt: Lust, Spass, Freude und Interesse an Programmierung und Informatik mit einem Hauch mathematischen Verständnises garniert sollte jeder/jede mitbringen, der/die sich für das Fach Informatik interessiert.

Am Ende des Schuljahres 2008/2009 wurden Schülerinnen und Schüler einer 11. Klasse, die schon ein Jahr Informatik absolviert hatten, befragt. Hier findet ihr einige der Fragen und natürlich die Antworten der Schüler.


1. Frage : Würdest du Schülern aus den unteren Klassen empfehlen, ebenfalls das Fach Informatik zu belegen ?

Ja, weil es, wenn man sich für Informatik interessiert, Spass macht.

Ja, weil man zumindest einen Einblick in die Informatik erhält.

Ja, weil es einfach Spass macht.

Ja, weil es ein Fach ist, in dem man Spass haben kann.

Ja, weil es Spass macht, wenn man sich ein wenig dafür interessiert.

Ja, weil es sehr interessant ist und viel Spass macht.

 
2. Frage : Welche Hinweise oder Ratschläge hättest du für diesen Schüler ?

Bleib ruhig die ganze 11. Klasse ( heute 10. Klasse ) dabei und beurteile den Unterricht nicht nach den ersten drei Stunden.

Immer aufpassen und schnell schreiben lernen.

Immer schön aufpassen und lernen.

Informatik bedeutet nicht, 3 Stunden die Woche vor dem PC zu sitzen und dafür eine gute Note zu bekommen.

Man muss versuchen, sofort alles zu verstehen, und man muss gut für die Klausuren lernen.

 
3. Frage : Welche Grundvoraussetzungen sollte der Schüler unbedingt erfüllen, wenn er Informatik belegen will ?

Er sollte gut in Mathe sein, logisch denken können und zumindest einen funktionierenden PC zu Hause haben.

Er sollte Interesse an Informatik (nicht nur an Computer) zeigen.

Er sollte sich wirklich für Informatik interessieren und sich auch ab und zu in seiner Freizeit damit beschäftigen.

Er sollte schon wenigsten ein klein wenig von Computer verstehen.

Er müsste schon einen PC anschalten können, bischen Fachwissen über den Computer (aber eigentlich braucht man es nicht unbedingt) haben. Die wichtigsten Voraussetzungen sind aber Spass und Freude.

 

4. Frage : Wie beantwortest du die folgende Frage?

 

 

 

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